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Channel: Supremacy 1914 Forum
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Round ending

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How do you know when a round has finished?

Débauchage d'espions ?

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Bonjour, ça va peut être paraître être une question idiote pour certain mais j'aimerai m'en assurer.
Dans un log d'espionnage d'aujourd'hui j'ai eu:
"Nous souhaitons la bienvenus dans nos service à un espion qui travaillais pour xxxxx"

Et c'est bien la première fois que je vois ça, donc je me demandais si c'était une nouveauté et comment cela fonctionne.

702.273-------- PARTIDA DE ROL (Plazas Disponibles) (7)

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Por la presente les comunico a todos los miembros de la partida (Y aún los que no son) que roleen tamién aqui para aquellas personas que faltan puedan dar un visitar nuestra partida

Replication problems in Newspaper

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while i was playing Game 691178 i have writen some articles and moderated them
each moderation created new copy of article without erasing older one

i would like to ask someone from team to clean newspaper and leave only last version of each article
and ask not to treat this as an intentional spam

Inschrijving Neseco Seizoen (1) Game (2) (Februari)

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Ook deze maand zijn we er zeer vroeg bij kwa inschrijvingen, u kunt zich inschrijven voor neseco doormiddel van een berichtje in dit topic.

Voor meer informatie over NeSeCo klik hier.

Inschrijvingen Game 2 seizoen 1:

uilenhof1997
FTRdb007

Kein Kampf mit KI trotz Krieg

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Da ich in die tickets zun Spiel 697 701 keine Bilder einfügen konnte, hier ein paar screenshots. Sowohl bei Marokko als auch bei West-Mali war zu beobachten, dass andere westalgerischen bzw. südalgerischen Einheiten kampflos nach einigen Stunden wieder abziehen.
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corazzate in terraferma

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salve, nella partita 671920, al mio avversario compaiono 2 corazzate con diversa fanteria nella provincia di Kiev. cosa si può fare?:eek:

unità fuori cartina partita 692.844

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Un saluto a tutti.
Nella partita 692.844 in alto a sinistra compare fuori dalla cartina una misteriosa unità siglata X 39.
Non so se è un errore del sistema, un bugs o che altro, io comunque lo segnalo.
P.S. Un po in ritardo buon anno a tutti voi che date una mano.

Mini mapa

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Não existe mais aquele mini mapa que ficava no canto inferior esquerdo?
A navegação fica ruim sem ele...

Ban

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Czemu dostałem bana za to, że gram ze znajomym na każdej mapie jaką zacznę ? To co to za gra, gdzie nie mogę dzielić radości z gry w nią z moimi znajomymi ? Jak można nazwać to grą online ? Jest to dla mnie trochę absurdalne, czy od razu musimy grać gry klanowe jak chcemy pograć razem ? Może nie jesteśmy na tyle doświadczeni na to..
Wytłumaczy mi to ktoś ?

1817 - Der Kaiser der Franzosen

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1817 - Der Kaiser der Franzosen

Guten die Damen. Nach einiger Zeit der Schaffenspause und des Rückzugs von der Front melde ich mich mal wieder offiziell mit einer neuen RPG Idee zurück zum Dienst. Möchte mich im Vorfeld bei den Veranstaltern der "1914 - Wenn das Reich gesiegt hätte" - Runde für die Erlaubnis der Übernahme von ein paar Ideen sowie dem guten Herren Silääääääm als Co-Spielleiter bedanken. Hoffe auf rege Teilnahme. Gesucht werden insgesamt 12 Spieler sowie bei Möglichkeit 7 Helfer (wobei einer für West Libyen mindestens erforderlich ist), um die Eroberungen für die Ausgangssituation zu vereinfachen.


Szenario
Am 18 Juni 1815 stehen sich britische und französische Truppen in der Nähe des belgischen Städten Waterloo gegenüber. Die Schlacht wird über den ganzen Abend erbittert ausgefochten und der britische Feldheer Wellington wartet verzweifelt auf das Eintreffen der Preußen. Doch langsam neigt sich die Sonne und die Preußen lassen sich noch immer nicht blicken. Mit der Gewissheit das die Preußen bei Ligny durch die Gefangennahme Blüchers vor der Auflösung standen führt der französische Kaiser Napoleon einen letzten Angriff und zerschlägt damit die britischen Linien. Das britische Heer flieht vom Schlachtfeld und Napoleon lässt sich als Sieger feiern.


Nach diesem entscheidenden Sieg kann er noch einmal die Initative ergreifen. Er führt seine Truppen nach Norden, zwingt die britischen Truppen in Antwerpen zur Flucht vom Kontinent und schlägt in 2 kurzen Schlachten sowohl ein preußisches als auch ein russisches Heer zurück. Mit diesen Siegen im Rücken überquert Napoleon in gewohnter Angriffsinitiative den Rhein, besetzt Baden, Württemberg und Bayern. Ohne zu ruhen treibt er seine Armeen weiter Richtung Österreich und schlägt die verbliebenen Truppen Franz des Ersten bei Wien vernichtend, marschiert siegreich in die einstmals uneinnehmbare Stadt ein und das Kaiserreich Österreich zerfällt. Im Angesicht dieser Niederlagen der Koalition sammeln die Gegner Napoleons all ihre Kräfte für eine Entscheidungsschlacht bei Prag. Im August 1815 stehen sich hier ähnlich wie zwei Jahre zuvor bei Leipzig über eine halbe Million Mann gegenüber.


Doch diese Entscheidungsschlacht zementiert nur die strategische Lage. Zwar kann Napoleon die Koalitonstruppen trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit zurückschlagen, doch wird seine Streitmacht schon bald gestoppt und zum Rückzug gewzungen. Auch ein Feldzug nach Ungarn und Galizien im neuen Jahr scheitert an den überdehnten Nachschublinien und schlecht ausgebildeten Truppen. So einigen sich beide Seiten auf einen Waffenstillstand und ein Jahr später auf einen Friedensvertrag, der am 17. März 1817 in Straßburg unterzeichnet wird.


Die politische Lage hat sich mehr als drastisch verändert: Das Herzogtum Polen fällt an Preußen, das Erzherzogtum Österreich wird in den Rheinbund gezwungen und Ungarn proklamiert sich als Königreich unter Franz I. für Unabhängig. Frankreich annektiert die Niederlande, die Schweiz und den Norden Italiens und zwingt die Könige des Rheinbundes, das Königreich Spanien sowie Portugal und Sizilien in die Abhängigkeit von Frankreich. Durch seine Größe und herrausragende militärische Macht ist es den Russen gelungen die Preußen und nun Ungarn vor der Vernichtung zu bewahren. Zar Alexander proklamiert Russland zur Schutzmacht Mitteleuropas während sich die Briten angesichts ihrer Flucht aus den Niederlanden und dem Rest Europas eingestehen müssen, dass Geld und Seemacht noch lange nicht zur Weltmacht ausreichen und die Osmanen trachten nach der russischen Kriegsdrohung zur Abgabe von Gebieten an das neue Königreich Ungarn nach Rache. Auch im Norden formiert sich eine neue Macht: Angesichts der Situation zweier verfeindeter Europamächte haben Dänemark und Schweden ihre Streitigkeiten beigelegt, um in einer Skandinavischen Union einem Zugriff von Außen zu trotzen und die eigene alte Macht wiederherzustellen.


Beide Seiten sind von den dauernden Kriegen in Europa die seit dem beginn der Französischen Revolution vor fast 30 Jahren erschöpft und Kriegsmüde. Auch Napoleons Kaiserreich würde sich nun lieber im Glanz des neuen Sieges sonnen, doch wird der Franzosenkaiser, dessen einzige Legitimation und Garant für seine Herrschaft die militärischen Erfolge sind, den Frieden dauerhaft wahren? Oder werden gar die Russen einen erneuten Vorstoß nach Frankreich wagen? Wie werden sich die noch jungen USA, das Osmanische Reich und die Skandinavier in dieser Situation verhalten? Wird der Frieden in Europa halten oder erschüttert ein erneuter Krieg die Völker der alten Welt?


Karte: http://s7.directupload.net/images/140104/s4eiw4gb.png


Regeln:
- 30er Karte
- Die Starzeit ist das Jahr 1817 (März), jeder DE-Tag umfasst ein halbes Jahr.
- Keine Beleidigung der Mitspieler, keine Völkervernichtenden / -verhetzenden Storys etc.
- Es wird ein eigener Skypechannel eingerichtet. Verhandlungen über Skype sind erlaubt, jedoch sollte jedes Abkommen Depeschenmäßig über einen Vertrag bestätigt werden (sonst wird ja die nette Möglichkeit der Spionage genommen) Ebenso wird ein Skypechannel für wichtige Informationen eingerichtet. Dort werden bitte nur wichtige Dinge wie Abwesenheiten oder Spielleiterinformationen gepostet.
- Wirtschaftsspionage ist Untersagt. Jeder Nation ist es erlaubt 5 Militärspione zu unterhalten. Diese dürfen jedoch nicht alle in der selben Provinz stationiert werden. Aufklärungs- und Abwehrspione können so viele genutzt werden wie möglich.
- Das verstärken von Seeeinheiten mit Infanterie zum Abfangen des Schadens im Kriegsfall ist nicht zulässig. Landtruppen dürfen nur zur Durchführung einer direkten amphibischen Landung auf See gebracht werden.
- Infanterie als Späher auf See sind verboten.
- Hoheitsgewässer gelten bist zum ersten Wegpunkt an der Küste, insofern nur eine Nation an diesem liegt (Ärmelkanal zum Beispiel Französisch und Britisch)
- Der Bau von Eisenbahngeschützen, U-Booten, Bombern, Fliegerstaffeln und Beobachtungsballons, Schlachtschiffen ist untersagt
- Einer Nation dürfen in einem Krieg nicht mehr als 20% der vor dem Krieg im Besitz befindlichen Provinzen genommen werden. Weiterhin darf eine Nation nicht unter 8 Provinzen fallen.
- Für Regeländerungen oder Zusätze ist eine 3/5 Mehrheit der abgegebenen Stimmen erforderlich. Abstimmungen werden vom Spielleiter einberufen und dauern 72 Stunden. Bei Ausarten der Diskussion kann der die Abstimmung vom Spielleiter beendet werden. Der Spielleiter behält sich in diesem Fall die Entscheidung alleine vor die Regeländerung zu verwerfen oder einzufügen.


Wichtige Personen:
Jeder spieler sollte eine Personenliste mit für das Rollenspiel bedeutenden Charakteren ausarbeiten. Um seine Ziele zu erreichen, gibt es auch subtilere Methoden als Drohungen oder Gewalt. Eine mehr oder weniger mächtige Opposition und andere einflußreiche Persönlichkeiten waren und sind in jedem Land vorhanden. Diese zusätzlich manipulativ für seine Zwecke zu nutzen, kann eine gefährliche Waffe darstellen. Daher sollte jeder Spieler bitte mindestens sechs wichtige Persönlichkeiten seines Landes und deren Rolle benennen. Davon sollten mindestens zwei einflußreiche Mitglieder der Regierung/königlichen Familie/anderer Führungsinstitutionen, zwei einflußreiche politische Gegner und zwei weitere einflußreiche, „neutrale“ Persönlichkeiten (Militärs, Industrielle oder Vertreter von Glaubensrichtungen, Religionen, Ideologien) sein. Bei Tod oder Vertreibung der Persönlichkeiten sollten diese möglichst ersetzt werden, um weiterhin eine gleichmäßige politische Einflußnahme zu garantieren.


Einflussnahme
Einflußnahme über die Personen findet durch an entsprechende Persönlichkeiten adressierte Depeschen und/oder symbolische Schenkungen statt. So sollte es auch gespielt werden! Wie solche Verschwörungen abgewehrt oder schließlich wirksam werden, bleibt eurer Fantasie überlassen. Wenn eine Persönlichkeit vertrieben wird, ist diese „frei verfügbar“ für alle und kann vom erstbesten Spieler „übernommen werden“. (z.B.: Der König von Italien vertreibt den Papst. Dann kann ein anderes Staatsoberhaupt diesem Asyl gewähren => Spieler kann den Papst als Person übernehmen.) Wenn eine Person konkret z.B. nach Russland vertrieben wird, dann kann natürlich nur der Spieler Russlands die Person übernehmen.


Kriegsregeln:
Eine Nation ist gezwungen die Waffen niederzulegen und Friedensverhandlungen anzustreben und die Forderungen des Siegers zu 100% zu akzeptieren wenn 80% ihres Gebietes besetzt wurde ODER 60% des Gebietes besetzt wurde und die derzeitige Armeestärke unter 20% der maximalen in dieser Kriegssituation vorhandenen Armeestärke gefallen ist. Die Verhandlungen in einer solchen Situation künstlich herauszuzögern ist nicht gestattet. Egal welche Friedensforderungen kommen, sie müssen - sofern logisch - akzeptiert werden. Die vollkommene Vernichtung eines Spielerlandes ist nur mit Absprache des Spielleiters im äußersten Notfall und Regelverstoß bzw. Uneinsichtigkeit und Unwillen zur Kapitulation eines Spielers in dieser Situation gestattet. Im Normalfall sollte sich ein Spieler also schon vorher um einen Friedensschluss bemühen, wenn sich die Niederlage abzeichnet, um Verhandlungsfähig zu bleiben. Die Abdankung eines Herrschers kann nur in einem solchen Fall der totalen Niederlage gefordert werden.


Sollten zwei Nationen sich in Friedensverhandlungen verstrickt haben, die zu keinem Ergebnis führen, ist es der "überlegenen" Seite durchaus gestattet, die Kampfhandlungen wieder aufzunehmen, um mehr Druck auf den Gegner auszuüben. Man sollte hierbei jedoch die mögliche Reaktion anderer Nationen nicht außer Acht lassen.


Militär:
Jede Nation erhält pro Kernprovinz folgende Einheiten: 30 Infanterie, 2 Artilleriegeschütze, 2 Panzerwagen (leichte Kavallerie), 1 Panzer (schwere Kavallerie) und 1 Kreuzer. Diese Einheiten werden durch die entsprechenden Faktoren modifiziert. Das Nachproduzieren zerstörter Mechs im Kriegsfall ist nicht erlaubt. Die Infanterierekrutierung darf nach frühestens 2 Jahren (4 DE-Tage) wieder angeworfen werden.


Neben bestimmten Anfangsprovinzen gibt es für manche Nationen auch Kernprovinzen, die nicht unter ihrer Kontrolle stehen. Wenn diese erobert werden, wird auch die Armeegröße erhöht.


Preußen: Deutsche Gebiete (zählt bei "Union" mit dem Rheinbund dazu)
Rheinbund: Preußische Gebiete (ohne Polen)
Ungarn: Österreich und Böhmen (solange Habsburger an der Macht sind) und Kroatien
Skandinavien: Finnland und Dänemark
Sizilien: Norditalien
GB: ehemalige 13 Kolonien
Süd/Nord USA: Süd Kanada


Mobilisierung:
Im Falle eines speziellen Ereignisses darf jedes Land die eigene Heeresstärke um den Faktor 1,5 erhöhen. Es ist erlaubt die Infanterie die durch einen Mobilisierungsfall entstehen kann vorzubauen, diese muss aber an einen Ort verbracht werden und darf nur bewegt werden sobald die Mobilisierung eintritt. Die Vorproduktion von Mechs ist verboten.


Mobilisierungsbedingungen:



Russland - Das Mutterland ist bedroht (feindliche Truppen betreten russische Gebiete, von den russischen Gebieten ausgenommen ist Finnland/Kaukasus)
Frankreich - Großer Aufstand (Mindestens 2 französische Vasallen erheben sich gleichzeitig) ODER Die Koalition (Ein Bündnis aus 3 Nationen greift Frankreich an) ODER Das Kaiserreich in Gefahr (Mindestens 2 französische Vasallen erheben sich UND ein Bündnis aus 3 oder mehr Nationen greift Frankreich an - erlaubt Faktor 2)
Skandinavien - Die Heimat ist bedroht (feindliche Truppen betreten Kalmars Gebiete)
Preußen & Rheinbund - Befreiungskrieg (Die deutschen Nationen erheben sich gegen Napoleon) ODER (Nur Preußen) Einigungskrieg (Krieg um die Einigung Deutschlands unter preußischer Herrschaft) [für Preußen Faktoren nicht addierbar]
Ungarn - Einheitskrieg (Das Haus Habsburg startet einen Krieg gegen Napoleon) ODER Die Heimat ist bedroht (Osmanische Truppen betreten ungarische Gebiete)
Beide USA - Bürgerkrieg ODER Invasion in Amerika (feindliche Truppen betreten den amerikanischen Kontinent/GB attackiert Amerika)
Italien & Hispanien - Befreiungskrieg (Erhebung gegen napoelonische Herrschaft)
Großbritannien - Kanda in Gefahr (Amerika attaktiert Kanada) ODER Befreiungskrieg (Mindestens 2 französische Vasallen erheben sich)
Osmanisches Reich - Die Heimat ist bedroht (Feindliche Truppen betreten die Türkei, Syrien, Arabien oder Ägypten)


Bedigungen für Vasallenaufstand:
Frankreich erhält 20 Panzerwägen. Diese werden in Fünfergruppen in Madrid, Neapel, Wien und Frankfurt stationiert. Diese müssen von den jeweiligen Nationen selbst Frankreich zur Verfügung gestellt werden. Der Aufstand ist nur möglich wenn diese Panzerwägen nicht mehr in den Städten sind.


Guerilla-Krieg:
Den französischen Vasallen Hispanien, Rheinbund und Sizilien ist es gestattet von Zeit zu Zeit Truppen an die Südlichen USA - aufgrund der großen Entfernung zum Geschehen in Europa und vorerst wohl "zweite Geige-Status" in Amerika - zu überschreiben, welche als Guerillatruppen fungieren werden um Angriffe auf pro-französische Truppen und Städte innerhalb der eigenen Länder bzw. französische Truppen oder gar französisches Kernland zu führen. Es dürfen maximal 25% der maximalen, nicht mobilisierten, Armee in einem Zeitraum von 5 Jahren überschrieben werden und die Truppen müssen binnen einer Frist von 2 Jahren erste Angriffe ausführen. Der Spieler der Südlichen USA muss diese gebildeten Guerillatruppen und -Angriffe mit Artikeln bestätigen bzw. beschreiben. Die Ziele werden ihm hierbei jedoch vorher vom jeweiligen Spieler genannt werden, müssen aber variieren - man wird zum Beispiel nich immer die selbe Stadt angreifen. Dies dient zur Darstellung der anti-französischen Haltung in der Bevölkerung und damit auch Teilen der Armee und sollte daher mindestens 1 mal alle 10 Spieljahre genutzt werden.


Der Guerilla-Angriff auf die französischen Panzerwagen ist nur ein einziges mal erlaubt und gilt als Auftakt eines Aufstandes! Dies kann NICHT während eines Koalitionskrieges (mindestens 3 Nationen ziehen gegen Frankreich) geschehen.


Seeblockade:
Es gibt die Möglichkeit eine Seeblockade gegen eine Nation auszurufen, indem pro Wegpunkt mindestens 1 Kreuzer in einer geschlossenen Form ohne unbesetzten Wegpunkt zwischen zwei anderen um ein Land herum platziert wird oder wichtige Meerengen für diese Nationen mit mindestens 1 Kreuzer blockiert werden. Wird ein Wegpunkt frei gilt die Blockade als nicht mehr vollständig. Die blockierte Nation MUSS ein Handelsembargo gegen alle Nationen verhängen, welche über die blockierten Seewege nicht mehr über den Landweg zu erreichen sind. Bei Wegerecht durch ein Land, welches zwischen dem blockierten und einem anderen Land liegt kann über den Landweg der Handel fortgeführt werden.


Beispiel: Skandinavien blockiert den Skagerak für Russland und das Osmanische Reich den Bosporus. Damit kann Russland nur noch mit Ungarn und Preußen Handeln, es sei denn es hat Wegerecht durch jene, dann wäre der Handel mit dem Rheinbund und Frankreich weiterhin möglich. Gegen alle anderen Nationen müsste Russland für die dauer der Blockade ein Handelsembargo verhängen.


Das Kaiserreich Frankreich hält durch seine Vielzahl von Vasallen die Kontinentalsperre gegen Großbritannien bis zu ihrer Auflösung durch den Spieler aufrecht. Demnach ist das Mittelmeer für Großbritannien gesperrt.


Kolonialregel:
Jedem Spieler ist es erlaubt mit einer Story Kolonien in Afrika zu gründen. Diese müssen nicht unbedingt zusammen hängen. Jeder Spieler kann nach eigenem Wunsch bis zu 5 Kolonialprovinzen in einem Zeitraum von 10 Spieljahren erobern.


Events:
Jeder Spieler kann innerhalb seiner Länder Events durchführen und Events auslösen die andere Länder betreffen oder eine Interaktion auslösen. Für jedes durchgeführtes Event gibt es Prestigepunkte. 100 Prestigepunkte können in eine Erhöhung eines Faktor um 0,05 umgetauscht werden. Eventartikel müssen mit dem Vorzeichen [E] in der Überschrift gekenntzeichnet werden oder sie können nicht als solche gelten. Sollte ein Land über längere Zeit keine aktive Innenpolitik betreiben oder ganz schweigen darf die Spielleitung in diesem Land ein Event starten. Diese Spielleitungsevents werden mit [E!] gekennzeichnet und müssen im historischen Kontext stehen. Es gibt folgende Kategorien und Prestigepunkte:


1. Regierungsleben (Wahlen, Ernennung eines Staatsrates, Parlamentssitzung, Kabinettssitzung) – Gibt 5 Punkte. Innerhalb von 5 Jahren können so höchstens 10 Prestigepunkte gesammelt werden
2. Politisches Leben (Demonstrationen,Aufstände, Streiks, Berichte über die Wirtschaft oder das Militär, Guerilla-Angriffe)– Gibt 10 Punkte. Innerhalb von 5 Jahren können so höchstens 20 Prestigepunkte gesammelt werden.
3. Interaktionen (Kriege, Krisen,Gebietsabtretungen ohne Krieg, Okkupationen, Seeblockaden) – Gibt 15 Punkte. Innerhalb von 5 Jahren können so höchstens 45 Punkte gesammelt werden


Baubeschränkungen:
Allgemeine Beschränkung: Höchstanzahl der Festungen = Gesamte Provinanzahl (inklusive OOC) /2


Skandinavien: Keine Fabriken und Kasernen in Snasa, Rana, Tromsoe, Alta, Batsfjord
Russland: Berechungsgrundlage für die Fabriken sind nur die Kernprovinzen, Eisenbahnen und Häfen sind erlaubt in der Anzahl der Kernprovinzen durch 2 in den Kernprovinzen und Anzahl der Nicht-Kernprovinzen durch 4 in den Nicht-Kernprovinzen
Afrika: In Afrika sind Fabriken komplett verboten (Ausnahme: Frankreich - Bir Mogrein), Eisenbahenn und Häfen sind erlaubt in der Anzahl der afrikanischen Provinzen durch 2, für die Häfen ist die Berechnungsgrundlage die Anzahl an Küstenprovinen in Afrika. In der ersten afrikanischen Provinz ist dies von Beginn erlaubt. Ausgenommen sind die italienischen Startprovinzen
Kanada: In Kanada sind 3 voll ausgebaute Fabriken (pro Nation) erlaubt, weitere verboten.


Nationen:
Kaiserreich Russland: Silem
Unter dem Zaren Alexander hat sich das Kaiserreich Russland endgültig zur dominierenden Macht in Osteuropa machen können. Das riesige Reich hat einem Angriff der Grandé Armée getrotzt und ist stärker denn je aus den Konflikten mit dem Franzosenkaiser hervorgegangen. Durch seine militärische und politische Stärke übt der Zar einen riesigen Einfluss auf die Königshäuser von Preußen und Ungarn auf, als deren Schutzmacht er Auftritt, während die riesige russische Armee mit spitzen Bajonetten von einem Angriff aus Nord oder Süd abrät. Der Einmarsch Frankreichs hat eine Feindschaft geschürt die für den Zaren nur mit dem Ende der Napoleonischen Herrschaft über Mittel- und Westeuropa vergessen werden kann.


Wichtige Personen:
Alexander I. (Kaiser und Selbstherrscher von Allrußland)
Nikolaus Pawlowitsch (Zarewitsch des Russischen Kaiserreiches)
Karl Robert von Nesselrode (Außenminister des Russischen Kaiserreiches)
General Józef Zajączek (Gouverneur der Ostseegouvernements)
Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch (Marschall der russischen Armee)
Pawel Iwanowitsch Pestel (Dekabrist, Oberst in der Ukraine)
Taski Pascha (Stammesführer im Kaukasus)

Als Kernprovinzen gelten die von Anfang an vorhandenen mit Ausnahme von Finnland und dem Kaukasus (36)


Armeegröße: Infanteriefaktor 1,5 (1620/2430) , leichte Kavalleriefaktor 1 (72/108) , schwere Kavalleriefaktor 0,75 (27/41) , Artilleriefaktor 0,5 (36/54) , Marinefaktor 0,75 (27/41)


Kaiserreich Frankreich: Almaviva
Durch seinen grandiosen Sieg bei Waterloo hat Napoleon das Blatt für sich noch einmal wenden können. Aus dem Exil nach Frankreich zurück gekehrt um das Volk von den Misstständen der erneuten Bourbonischen Herrschaft zu erlösen gelang es dem Korsen seine Macht in Frankreich zu festigen und Frankreichs dominierende Position in West- und Mitteleuropa zu behaupten. Mit dem Rheinbund, Iberien und dem Königreich beider Sizilien stehen wichtige Puffer zwischen dem Kaiserreich und den alten Feinden, die zudem große Truppenverbände für erneute Kriege stellen könnten. Die Macht des Kaisers basiert auf militärischen Siegen und militärische Siege wird er leisten müssen um das Volk zufrieden zu stimmen und die Vorherrschaft Frankreichs auf dem Kontinent zu gewährleisten.


Wichtige Personen:

Regierung

Napoleon Bonaparte ( Kaiser der Franzosen)
Henri-Gatien, Graf Bertrand ( Großmarschall des Palastes, General und engster Vertrauter Napoleons)
Nicolas Jean-de-Dieu Soult, Herzog von Dalmatien ( Marschall Frankreichs, Kriegsminister erfahrener Kommandant)
Anne-Jean-Marie-René Savary, Herzog von Rovigo ( Polizeiminister, General und Chef des Geheimdienstes)
Armand Augustin Louis, Marquis de Caulaincourt ( Außenminister und General)

Gegner

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, Fürst von Benevent ( ehemaliger Außenminister, weilt im Exil in Wien , großer Intrigant)
Joseph Fouché ( ehemaliger Polizeiminister und Gegner Napoleons, im Exil in Triest)
Ludwig XVIII ( König von Frankreich und Navarra im Exil in London aus dem Hause der Bourbonen)
Louis Philippe Herzog von Orleans ( Oppositioneller im Exil in Twickenham bei London und General)
Charles Phillipe von Frankreich, Graf von Artois ( Bruder des Königs, ebenfalls im Exil London )

Familie

Marie Luise von Österreich ( Ehefrau von Napoleon und Kaiserin von Frankreich)
Napoleon Louis Bonaparte ( König von Holland, Neffe von Napoleon, noch ein Kind )
Napoleon-François-Joseph-Charles Bonaparte ( Kaiserlicher Kronprinz und Sohn Napoleons)

Als Kernprovinzen gelten die von Anfang an vorhandenen Provinzen mit Ausnahme von FWA (23)


Armeegröße: Infanteriefaktor 1,25 (863/1294/1727), leichte Kavalleriefaktor 1,25 (58/86/115), schwere Kavalleriefaktor 1,5 (35/51/69), Artilleriefaktor 1,6 (74/110/147 ), Marinefaktor 1 (23/35/46)


Königreich Preußen: Blauerfrosch
Nachdem die Armee Blüchers bei Ligny durch dessen Gefangennahme die Flucht in die Heimat antrat und nach der Schlacht von Waterloo von Napoleons Truppen beinahe vollständig vernichtet wurde, hob Friedrich Wilhelm III. im ganzen Königreich die letzten Reserven aus um Kampffähig zu bleiben. Nach dem Niedergang des Kaisertums Österreich drängten die Preußen den Zaren zur Entscheidungsschlacht bei Prag und zogen sich nach deren Ende aus den Kriegshandlungen zurück. Durch die Kriege mit Napoleon fehlt es dem Preußenkönig an ausgebildeten Soldaten und die Krone ist auf den Schutz Russlands angewiesen. Doch ist die neue Armee erstmal nach den Reformen Humboldts ausgebildet und ausgerüstet sowie der Generalstab durch die revolutionären Gedanken eines Mannes namens von Clausewitz neu ausgerichtet könnten sich die Preußen von diesem Schutz lossagen und die Einheit Deutschlands unter ihrer Führung anstreben.


Wichtige Personen:


Als Kernprovinzen gelten die von Anfang an vorhandenen Provinzen.(13)


Armeegröße: Infanteriefaktor 1 (390/585), leichte Kavalleriefaktor 1, (26/39), schwere Kavalleriefaktor 0,75 (10/15), Artilleriefaktor: 1,25 (33/49), Marinefaktor 0,5 (7/10)


Königreich Ungarn: Mc_Teefix
Mit dem Fall von Wien im Jahre 1816 floh Franz I. nach Ungarn, um dort seine Untertanen neu zu formieren. Am Ende des Kaisertums konnte er durch den Fall Wiens jedoch nichts ändern und so musste er sich mit den restlichen Ungarischen Gebieten des Kaisertums begnügen und von dort aus seine Truppen koordinieren lassen. Bei Prag stellten die ungarischen Truppen nur einen winzigen Bruchteil der Koalitionstruppen, doch dafür konnte der neue König Franz im Französischen Galizien- und Ungarnfeldzug auf gut ausgebildete Einheiten zurückgreifen, die Frankreich zum Halt brachten. Nach dem Friedensschluss drängte der russische Zar die Osmanen zum Abtritt großer Gebiete an das neue Königreich und nahm sich dessen als Schutzmacht an. Doch wird der König mit der zweiten Geige im Konzert der Großmächte zufrieden sein oder nach der Wiederherstellung des Kaisertums und der militärischen Unabhängigkeit von Russlands Stärke trachten?


Wichtige Personen:
Regierung/Regierungsfreundlich


  • Franz I. König von Ungarn
  • Klemens Wenzel Lothar von Metternich (als Außenminister weiter übernommen; konservative bis reaktionäre Einstellung)
  • Karl von Österreich-Teschen aus dem Haus Habsburg-Lothringen( Nach seiner Suspendierung 1809, gab seine Majestät Franz I. ihm eine zweite Chance und er bewies sein Talent als er Napoleonstruppen auf ihrem Feldzug in Ungarn zurückschlugen; Vorsitzender des Hofkriegsrates)
  • Alfred I. zu Windisch-Graetz( Feldmarschall)
  • Lajos Batthyány( Ministerpräsident(d.h. Vorsitzender des Ministerrates Ungarns; Mitglied des Hochadels; konservative Einstellung)


Neutrale


  • Adam Sassal (ungarischer Industrie Mogul(starker Einfluss auf die Wirtschaft Ungarns); entstammt alter ungarischer Adelsfamilie; Mitglied des Ministerrates)


Regierungskritiker/Opposition


  • Ferenc Kazinczy (ungarischer Philosoph, Schriftsteller und Reformer;begeistert von den Ideen der Aufklärung und Anhänger des Liberalismus; Freimaurer)
  • József Dessewffy( Politiker, Jurist, Kopf erster Liberaler Bewegungen in Ungarn, Tafelrichter)
  • Milan Félatt( ungarischer Adeliger , oppositioneller (negative Einstellung gegen die Habsburger); hat viel Einfluss auf den ungarischen Adel)

Als Kernprovinzen gelten die von Anfang an vorhandenen Provinzen (11)


Armeegröße: Infanteriefaktor 1 (330/495), leichte Kavalleriefaktor 1,25 (28/41), schwere Kavalleriefaktor 0,75 (8/12), Artilleriefaktor 1 (22/33) , Marinefaktor 0


Königreich von Großbritannien und Irland: Wayne...
Mit der Niederlage bei Waterloo und der Flucht ihrer Truppen aus Europa mussten die Briten einsehen, das eine mächtige Marine und große Handelseinnahmen noch lange keine Weltmacht ausmachen. Die britische Krone zu Land schmachvoll geschlagen hat sich auf ihre Insel zurück gezogen um an ihren Wunden zu lecken. Mit der französischen Kriegsdrohung gegen Dänemark während der Friedensverhandlungen landeten britische Truppen in Island, um die, für die Inselnation, strategisch wichtige Insel vor dem Zugriff Napoleons zu bewahren. Durch die Kontinentalblockade Frankreichs sind die Briten gezwungen sich nach alternativen Handlungsräumen umzusehen. Der Konflikt mit den Vereinigten Staaten um Kanada kommt ihnen da möglicherweise zur Rückerlangung der amerikanischen Kolonien und damit erneuter Stärke gerade recht. Doch auch in Europa müssen sich die Briten noch lange nicht geschlagen geben. Fängt Napoleons Stellung an zu Wackeln wären sie die am naheliegensten Feinde des Franzosenkaisers, welche ihm Nadelstiche verpassen können. Britannien trachtet nach der Wiedererlangung des Kurfürstentums Hannover und der Befreiung des alten portugisischen Verbündeten. Wenn sich die Völker Europas gegen die Herrschaft des Franzosenkaisers erheben könnte die Gunst der Stunde mit der britischen Krone sein, ihre Weltmachtambitionen wieder aufleben zu lassen. Doch bist dahin...


Wichtige Personen:


Als Kernprovinzen gelten die Provinzen des Königreiches von Großbritannien und Irland, die nordkanadischen Küstengebiete sowie Island (17)


Armeegröße: Infanteriefaktor 0,75 (383/574), leichte Kavalleriefaktor 1 (34/51), schwere Kavalleriefaktor 0,75 (13/19), Artilleriefaktor 0,75 (26/38), Marinefaktor 3 (51/77)


Skandinavische Union: Wilhelm von Oranien
Nach dem Wegfall Finnlands hat sich Schweden in den künftigen Koalitionskriegen auf die Seite der Gegner Frankreichs geschlagen, in der Hoffnung seine alte Stärke wiederzuerlangen. Nachdem Napoleon 1815 siegreich aus dem Exil zurück kehrte und die Initiative wieder in seine Hand nahm bot der schwedische König dem dänischen die Gründung einer Skandinavischen Union an. Das Angebot der Schweden blieb unbeantwortet, doch mit der Forderung Frankreichs, während der Friedensverhandlungen Ende des Jahres 1816, Anfang des Jahres 1817, Dänemark militärisch an Frankreich zu binden, keimte das Angebot Schwedens in den Köpfen der dänischen Krone erneut auf und man schloss sich zur Skandinavischen Union zusammen, um Feindschaft und Schwäche in die Vergangenheit zu verbannen. Napoleon ließ daraufhin ohne Gegenwehr die unmittelbaren Grenzgebiete zum Rheinbund besetzen. Als Brüder vereint stehen die Skandinavier bereit sich auf eine Seite zu schlagen und Dänemark oder gar Finnland zu befreien, möglicherweise ihre eigenen Ziele zu verfolgen und sich in das Konzert der Großmächte einzumischen.


Wichtige Personen:
Regent und Kronprinz Karl Johann von Schweden und Norwegen
Fredrik Gyllenborg (Justizminister bzw. Premierminister von Schweden)
Hermann Wedel-Jarlsberg (Prominenter und pro-schwedischer Politiker und Staatsrat von Norwegen)
König Friedrich VI. von Dänemark
Prinz Christian Friedrich von Dänemark (Cousin des amtierenden Königs und ehemaliger kurzeitiger König von Norwegen)
Johan Gunder Adler (Mitverfasser der Verfassung von Eidsvoll und Vertrauter von Prinz Christian Friedrich)

Als Kernprovinzen gelten die von Anfang an vorhandenen Provinzen (22)


Armeegröße: Infanteriefaktor 0,5 (330/495), leichte Kavalleriefaktor 1 (44/66), schwere Kavalleriefaktor 0,75 (17/25), Artilleriefaktor 0,75 (33/50), Marinefaktor 0,5 (11/17)


Osmanisches Reich:
Das Osmanische Reich ist neben Dänemark und Schweden die einzige Nation in Europa die prinzipiell von den Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und den verschiedenen Koalitionen verschont worden ist. Die Osmanen haben die Zeit genutzt um durch französische Unterstützung und Ausbilder ihre Armee zu modernisieren und sind damit wieder zu einer Nation mit großem Potential geworden. Wenn es dem Sultan gelingt die neu erlangte Stärke auszuspielen könnte das Osmanische Reich wieder zur alten Gefahr für das christliche Abendland aufsteigen. Russland zwang den Sultan zur Abgabe von Gebieten an Ungarn, Ungarn hält jene Gebiete unrechtmäßig besetzt und ganz Europa verachtet die Hohe Pforte. Ganz Europa bis auf der Kaiser der Franzosen. Doch wird das ausreichen um die Hohe Pforte zu einem Krieg auf Seiten Frankreichs zu bewegen?


Wichtige Personen:


Als Kernprovinzen gelten die Türkischen, Syrischen und Arabischen Provinzen + Zypern (21)


Armeegröße: Infanteriefaktor 1,25 (788/1181), Leichte Kavalleriefaktor 0,5 (21/32 ), schwere Kavalleriefaktor 0,25 (5/8), Artilleriefaktor 0,75 (32/48), Marinefaktor 0,5 (11/16)


Rheinbund: Philip2403 a.k.a der Forengott
Mit dem Sieg Napoleons bei Waterloo drängten die französischen Truppen erneut in die ehemaligen Gebiete des Heiligen Römischen Reiches ein. Unter Führung seines Bruders Jérôme wurde das Königreich Westphalen wiederhergestellt, während Napoleons Armeen den bayrischen König Maximilian I. Joseph zur Kapitulation und zur Abdankung zugunsten seines Sohnes Ludwig zwangen. Nach dem Fall Bayerns stellte sich der König von Sachsen wieder auf die Seite der Franzosen und trug so zur Schwächung der Koalition bei, welcher nun wichtige Truppen fehlten. Nach dem Friedensschluss im März 1817 wurde der Rheinbund offiziell wiederhergestellt wobei die drei Nationen des Königreiches Westphalen und den Personalunionen Bayern-Österreich sowie Sachsen-Böhmen die größte Machtkonzentration besitzen. Die Könige der deutschen Lande stehen dem Franzosenkönig aufgrund seiner Macht und Gnade loyal zur Seite, doch hinter der Fassade des Rheinbundes brodelt es gewaltig. Das Volk verachtet die Franzosen und will die Freiheit. Vor allem will es eines: Den geeinten deutschen Staat. Doch kann die Wut des Volkes allein den Abfall von Napoleon bedeuten und wird es möglich sein die Preußen zu überzeugen einen deutschen Staat zu erschaffen, in dem sie nicht die Oberhoheit besitzen? Ein Großpreußen ist das letzte, dass sich die Verfechter der aufkeimenden Einheitsbewegung Deutschlands wünschen.


Wichtige Personen:


Als Kernprovinzen gelten die von Anfang an vorhandenen Provinzen (9)


Armeegröße: Infanteriefaktor 1 (270/405), leichte Kavalleriefaktor 0,75 (14/20) schwere Kavalleriefaktor 0,75 (7/10), Artilleriefaktor 1 (18/27), Marinefaktor 0,25 (2/3)


Königreich Hispanien: Dr.Horstus
Nachdem Portugal und Spanien von den Briten im Jahre 1813/1814 befreit worden waren schien sich die Lage auf der iberischen Halbinsel zu beruhigen, doch mit dem Sieg Napoleons bei Waterloo änderte sich die Lage. Der enorme militärische Druck Napoleons und die Schwäche der beiden iberischen Königreiche, die nur durch britische Hilfe vor dem Zugriff Napoleons bewahrt werden konnten, führten zur Flucht des portugisischen und spanischen Königs. Beinahe ohne Gegenwehr, wenngleich unter großen Hass in der Bevölkerung, drangen französische Truppen in die Kriegsmüden Städte Spaniens und Portugals und besetzten sogar Gibraltar. Die Königreiche von Spanien und Portugal wurden aufgelöst und Napoleons ältester Bruder Joseph zum König von Hispanien ausgerufen. Dem Franzosenkaiser treu ergeben steht der neue König bereit Frankreich stets und treu zu Folgen, doch seine Armee rekrutiert sich aus der iberischen Bevölkerung. Einer Bevölkerung die in den Bonapartisten ihren Todfeind sieht. Wird es dem König möglich sein seine Macht zu etablieren oder wird das Pulverfass im inneren des Volkes seinen Kopf mit einem lauten Knall nach Frankreich befördern?


Wichtige Personen:


Als Kernprovinzen gelten die von Anfang an vorhandenen Provinzen (14)


Armeegröße: Infanteriefaktor 0,75 (315/473), leichte Kavalleriefaktor 1 (28/42), schwere Kavalleriefaktor 0,5 (7/11), Artilleriefaktor 0,75 (21/32), Marinefaktor 1,25 (35/53)


Königreich beider Sizilien:
Joachim Murat, der König von Sizilien, entschloss sich nach der Rückkehr Napoleons aus dem Exil in seinem Königreich zu verbleiben und dem Kaiser nicht mehr zur Seite zu stehen. Diese Ablehnung sah der Franzosenkaiser als Verrat gegenüber dem französischen Staat an und sorgte so nach dem Sieg über die Koalitionstruppen und der Rückeroberung Italiens für Frankreich für die Vertreibung Murats. An dessen Stelle setzte Napoleon seine älteste Schwester Elisa, die ehemalige Herzogin von Lucca, als Königin des Königreiches beider Sizilien ein. Durch dieses Geschenk mit Dank erfüllt hält die Königin ihrem Bruder die Treue, doch auch in Sizilien und dem Rest Italiens hat sich, ähnlich wie in Deutschland, der Wunsch nach einem eigenen Nationalstaat manifestiert. Das Volk wartet nur auf den Moment der schwäche Napoleons um ein geeintes italienisches Königreich unter sizilianischer Führung zu schaffen. Wird es den profranzösischen Herrschern Siziliens gelingen das Volk zu zähmen oder wird das Volk im möglichen Moment französischer Schwäche die Waffen gegen das Kaiserreich erheben, mit oder ohne ihre derzeitige Königin?


Wichtige Personen:


Als Kernprovinzen gelten die von Anfang an vorhandenen Provinzen (9)


Armeegröße: Infanteriefaktor 0,75 (203/304), leichte Kavalleriefaktor 0,75 (18/27), schwere Kavalleriefaktor 0,5 (5/7) , Artilleriefaktor 0,75 (14/20) , Marinefaktor 0,75 (7/10)


Vereinigte Staaten von Amerika: Amadin (Nord); JFK (Süd)
Als im 15. Jahrhundert die ersten Siedler aus der alten in die neue Welt kamen dachte wohl niemand daran, dass knapp 300 Jahre später mit dem Jahr 1776 die Nachfahren eben jener Siedler in den britischen 13 Kolonien einen Aufstand gegen ihre Herren anzetteln und diese Revolution gewinnen würden. Seit beinahe 50 Jahren existieren diese sogenannten "Vereinigten Staaten von Amerika" nun als eigenständige Nation auf dem amerikanischen Kontinent und die Feindschaft mit Großbritannien besteht ebenso noch immer fort. Über die Jahrzehnte hat sich die Nation durchaus zu einer möglichen Gefahr für die geschwächte Inselnation und ihre Besitzungen in der neuen Welt entwickelt. Durch den Erwerb Floridas sind die USA dem französischen Kaiserreich, begünstigt durch die Feindschaft mit den Briten, durchaus positiv gestimmt. Im Jahre 1814 scheiterte der Versuch der Amerikaner ihren Kontinent von der britischen Plage zu befreien und die Eroberung Kanadas schlug fehl. Doch das heißt noch lange nicht, dass die USA ihr Ziel der Verteibung Großbritanniens aus Amerika aufgegeben haben. Gleichzeitig könnten sie zu einem wichtigen Verbündeten Frankreichs in Übersee oder , sofern sie sich mit den Spaniern arrangieren können, sogar zu einer Kolonialmacht in Afrika werden. All das nützt dem Präsidenten in Washington jedoch nicht, wenn es ihm Misslingt das aufkeimende Zerwürfnis zwischen Nord und Süd zu beseitigen, welches in weiteren Jahrzehnten bei fortschreitender Ignoranz der amerikanischen Regierung zur Teilung des Landes führen könnte.


Wichtige Personen (Nord):
James Monroe (Democratic Party, President, Isolationist)
John Quincy Adams (National Republican Party, Secretary of State)
Andrew Jackson (Democratic Party, Vertreter kleinbürgerlicher Interessen)
William Henry Harrison (Whig Party, Vorsitzender)
Daniel Webster (Whig Party)
Henry Clay (Whig Party)
Major General Jacob Brown (Commanding General of the United States Army)
Brigadier General Winfield Scott (Held aus dem Amerikanisch-Britischen Krieg)
Smith Thompson (Secretary of the Navy)

Wichtige Personen (Süd):
John W. Storm: (Democratic Party, Governeur Alabama, Sprecher des Parteiflügels der "southern" Democrats)
Edward Winston: (Democratic Party, Governeur Sourh Carolina, "southern" Democrats)
Thomas J. Frederik: (Democratic Party, Governeur Missisipi, "southern" Democrats)
Henry D. Jason: (Democratic Party, Governeur Texas, "union" Democrats)
General Thomas Seville (General of the United States Army)
Ian Powers: (Großproduzent & Eporteur von Baumwolle, Inhaber von "Power Cotton")

Als Kernprovinzen gelten die von Anfang an vorhandenen Provinzen (16 Nord ; 18 Süd)


Armeegröße (Nord): Infanteriefaktor 0,5 (240/360), leichte Kavalleriefaktor 0,75 (24/36) , schwere Kavalleriefaktor 0,5 (8/12) , Artilleriefaktor 0,5 (16/24), Marinefaktor 0,75 (12/18)
Armeegröße (Süd): Infanteriefaktor 0,25 (135/203), leichte Kavalleriefaktor 0,5 (18/27) , schwere Kavalleriefaktor 0,25 (5/7), Artilleriefaktor 0,25 (9/14), Marinefaktor 0,5 (9/14)


Helfer:
Litauen (greift Polen an)
Ukraine (greift Kaukasus an)
Norwegen (greift Finnland an)
Süd Kanada (greift Nord USA und Nord Kanada an)
Arabien (greift Ägypten an)
Griechenland (greift Balkan-KI-Nationen an)
West Libyen (überschreibt 4 Provinzen nach Karte an Italien) - flip-

Ziel der Helfernationen ist es in der Anfangsphase der Kartenverschiebung das eigene und das anzugreifende Land möglichst beide völlig zu schwächen. Übrig gebliebene Truppen werden bitte irgendwo in den atlantik geschickt. am besten zum untersten Wegpunkt unter den SUSA

Ancient Ages Roleplay (500 BC - 0 AC)

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Well, I'm starting this thread to show up my idea of a Roleplaying game based on the Ancient Eras of Europe.
I tried making this on other server, but people didn't colaborate well, so I'm bringing this to EN server.
Me and my alliance comrade and friend, Der Adler, had this idea and if this first one works well we plan to make more RPGs like this soon, hope you enjoy =]

History:

The game goes is based on nations that existed from 500 BC and 0 AC in Europe and Africa.
There would be 10 factions, fighting each other for the survival of its culture.

Rules:

Map: The Great War map, NON-classified game, because of some other features that can be very prejudicial to players' Records (see Ingame Units rule).
Players: 15 players with pre-determined nations to chose.
Pace period: 8 days
Ingame units: Players can make ONLY armoured cars and forts CAN NOT pass the level 1. So you wage wars only with infantry and cars. Barracks, Factories, Ports and Railways are OK, but remember, you can only use factories to make cars.
Alliances: You have an alliance ONLY with your faction members, if you are a 'Standalone' you can not have alliance with other factions, exception for Rome & Egypt and Germania & Gaul.
Wars: You objetive in the game is to make your faction prevail in a world in conflict. To save your culture, and your people, you have to make your way to destroy all other factions. This means that every faction is at war (exception for Rome & Egypt and Germania & Gaul).
NPCs: Only 'standalone' nations are able to attack NPCs, if you are a standalone faction you can feel free to conquer any NPC. If you are in a faction that has 2 players you are NOT allowed to conquer any NPCs.
The Newspaper: It's important to have always nice things on the Newspaper, in a RPG, it's essencial to have nice declarations and this kind of stuff on the Newspaper. DO NOT post off topic on the Newspaper, I'm creating a skype group to discuss off topics about the game, if you want to join it, send me a PM with your skypename and I'll add you to the group.
Faction selection: If you agree with all these rules and want to join, comment it on this topic or send me an MP, I'll be filling the slots at the bottom of this post, the selection will be made randomly by me.


Factions:
Rome (Italy & Austria):
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The mighty Roman Empire, at the begining of its expansion had trouble with many barbarians, at first it had many problemas caused by Hannibal, but under the lead of Ciprian , The African, they queled the Africans, then under the command of Julius Caesar they smashed the barbarians of Helvetica, Gallia and Germania. This faction has 2 playable nations (Italy and Austria-Hungary). Has strong influence on Egypt, allowing them to disembark on it when they want and allowing them to have a strong economic and military alliance.
With this faction you are able to make peacefull relations only with Egypt and you are not able to conquer any NPC.

Carthage (Ocidental & Oriental Algerias):
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Under the lead of the great Hannibal, Carthage is one of the most hated enemies of Rome. Having control of the Algerian region, you have a good spot to start, far from the main conflicts in Europe, you have to make your way to enter it safely and make Hannibal proud!This faction counts with two playable nations (Both Algerias), you are not able to make peacefull relations with any other faction neither conquer NPCs.

Macedonia (Greece & Rumania):

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Under the lead of Alexander, The Great, the Macedonians went from their little Kindgom through the gates of history. From the furious warrios of Greece to the horrendous fighter-elephants of Persia they wrote their fate. With this faction, you are in the middle of the main conflicts, you have the Romans on your left and upper side, the Cyrens and the Egypcians at your bottom and the Persian Hordes of elephants at your right side. You have to be wise with your movements, one mistake and you're out of the game!
This faction counts with two playable nations (Greece and Rumania), you are not able to make peacefull relations with any other faction neither conquer NPCs.


Persian Empire (The Ottoman Empire & Caucasus):

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With the Persians you have the wrath of thousands of elephants at your side. Remember when defeated by the Greek? Now you have your chance to avenge your acestors. Make your way to defend and spread your faction through Europe and Africa.

This faction counts with two playable nations (The Ottoman Empire and Caucasus), you are not able to make peacefull relations with any other faction neither conquer NPCs.
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Was this occurrence a bug ?

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I was chasing an opponents artillery(+men) stack with a unit of men and cars. We were in my territory and no force marching was used. I was trying for an attack before the actual contact took place and so was watching eagerly as the distance between became less and less.......and, suddenly it became more and more.....I know my opponent was 'there' because he had a scattering of 1's arrayed along the road where he was withdrawing. 1's kept dropping off from his artillery stack than joining it, than dropping, and this was when I started seeing the jumps in distance....1's would come and go, the unit designation would change, than change, than change and it would get further and further away-----which, being enemy artillery(+men;p) on MY territory should not have been happening.

I am not asking for a how to. I am just asking for confirmation on whether or not this is an exploit.....but let's avoid the debate about whether exploits are fair play----there are enough threads with that already.

Dienstakte

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Hi zusammen,

gibt es eine Möglichkeit, innerhalb des Spiels direkt die Dienstakte der übrigen Mitspieler einzusehen, ohne diesen mühsam durch Eingabe des Namens zu suchen. Vermisse hier einen entsprechenden Link. Hilfreich wäre auch die Anzeige der Dienstgrade innerhalb des Spiels. So wie die Mitgliedschaft in der Heeresleitung. Evtl. gibt es dies bereits und ich habe die Stelle im Spiel noch nicht gefunden? ;(

Beste Grüße

Kampfdrohne

Forown-- 704214-- Partida disponible (8 Plazas vacantes)

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Buenas a Tod@s os quiero comunicar que la partida Forown 704214 (Rolera)
Hay plazas vacantes (8)

Os comunico esto por que en otra partida habia gente que queria entrar entonces he creado esta!!









La contraseña por si quereis entrar preguntarselo a COREADELSUR o a PIKAGUMA17
o mirad al bajo del todo de este mensaje





























contraseña abajo!!









country --- Contraseña country

Szukam sojuszu

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Właśnie odszedłem z NOC i szukam sojuszu aktywnego, agresywnego, żądnego zwycięstw oraz dobrej zabawy - niekoniecznie z pierwszej setki.

Edit:
Statystyki

-New Public Order_ stellt sich vor

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Wir, die -NPO- wollen eine aktive alli werden.
An oberster Stelle steht bei und Zusammenhalt und der Spielspass, aber auch Erfolg und Aktivität sind wichtig.

gründungstag unserer alli war im mai 2013, ich bin nun dabei die alli neu zu strukturieren.

jeder aktive member, der interesse an -NPO- hat, ist herzlich eingeladen.

bewerbungen, bitte an mich NSchu, per PN.

weiterhin viel spass und erfolg an alle anderen member von 1914

Ponycup 2014

ciao

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scusa il disturbo ma x avere il massimo delle provviste come devo fare?grazie

Problemi con i PM

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Non riesco ad inviare dei Messaggi Personali perchè ogni volta che aggiungo il destinatario, mi dice che non è valido, qualcuno può chiarirmi la questione? Forse sbaglio qualcosa...
E' il mio primo messaggio sul Forum, perdonatemi se ho sbagliato sezione e/o altro.
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